Werfertag für Angler 2024

Veranstalter: KAFV Ilmenau e.V.

Ausrichter: SV TU Ilmenau e.V.

Termin:       27. 04. 2023 – 10 bis 14 Uhr

Treffpunkt:  Sportplatz Unterpörlitz (Martinrodaer Str.)

Ziel :

Die Veranstaltung trägt keinen Wettbewerbscharakter; vielmehr ist sie gedacht als Beförderung eines zielgerichteten Werfens.

Mit eigenem Gerät (Zwei-Hand-Rute) wird mit einem 18 gr – Gewicht

(stellt der Veranstalter zu Verfügung) auf ein 10 qm großes Tuch in 25 und 30 Meter Entfernung geworfen.

Mitzubringen:

2-Handrute von 2,10 bis 3,60 Meter, die vom Wurfgewicht her 20 Gramm beinhaltet

Stationärrolle mit geflochtener oder monofiler Schnur (Monofilschnur mindestens 25 er)

Teilnahmeberechtigt sind alle Angler.

Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

Bratwurst und Getränk sind inklusive.

Dr. S. Pause                                                                     B. Riese      

Vorsitzender des KAFV                                           SV TU Ilmenau e.V.

Ilmenau e.V.

Kinder- und Jugendangeln 2023

Traditionsgemäß führte der KAFV -Ilmenau sein gemeinsames Angeln der
Kinder- und Jugendgruppen am 10. September am Stausee Heyda durch.
In diesem Jahr konnte festgestellt werden, dass sich alle Vereine, die sich um
unseren Nachwuchs kümmern, das Angebot wahrnahmen. Knapp 40 Teilnehmer
wurden mit Booten zum Ostufer übergesetzt und konnten bei besten Wetter ihrem Hobby nachgehen.
Obzwar die Fische wenig hungrig waren, konnten einige Karpfen, Rotfedern,
Ukelei, Barsche und Bleie gefangen werden.

Der größten Fang, ein Spiegelkarpfen von 50 cm, gelang Noah Geyer. 

Foto: M.-J. Kielholz

Besonderer Dank gilt den Bootsführern, dem AV Geschwenda, der für das leibliche Wohl sorgte, sowie allen Übungsleitern.

B. Riese

27. KAFV-Pokal

Am 3. September diesen Jahres hatten sich Castingsportler aus ganz Thüringen , Hessen und aus Bremen auf dem Sportplatz in Manebach getroffen, um im fairen Wettkampf die besten 3- und 5-Kämpfer in mehreren Altersklassen zu ermitteln.
Bei sehr schönem Wetter zeigten die Saalfelder Sportler gute Leistungen. Sie gewannen sowohl die Mannschaftswertung als auch den Pokal für das beste 3-Kampf
Resultat.
Die Ergebnisse und Platzierungen sind einzusehen auf unseren Webseiten unter
Verband und Wettkampfergebnisse.

Nick Breitkreuz (Bronzemedaillengewinner bei der Junioren-WM 2023) in Aktion bei der Disziplin „Fliege- Weit, einhand“
Foto: A. Lehmann

Der Aland in der Talsperre Heyda: Ein einzigartiger Süßwasserfisch

Der Aland, auch bekannt als Nerfling oder Orfe, ist ein Süßwasserfisch, der in die Familie der Karpfenartigen gehört. In Thüringen, genauer gesagt in der Talsperre Heyda, wird der Aland ganzjährig geschont und darf nicht entnommen werden.

Merkmale des Alands

Der Aland hat eine hochrückige Körperform und ein endständiges Maul mit Schlundzähnen. Seine Schuppen sind klein und oval. Das Schuppenkleid des Alands ist silbrig, und seine Flossen haben auffällige rote Säume. Die Rückenflosse ist geschlossen. Die mittlere Länge eines Alands beträgt etwa 40 cm, während die maximale Länge bei etwa 80 cm liegt. Das Gewicht eines Alands kann bis zu 4 kg betragen.

Lebensweise des Alands

Der Aland ist ein Friedfisch, der hauptsächlich am Gewässergrund lebt. Er bevorzugt Flüsse, Seen und Kanäle mit geringer Strömung. Der Aland ist in verschiedenen Gewässern weit verbreitet, von Flüssen bis hin zu größeren Seen. Er lebt in gut strukturierten Uferbereichen und bevorzugt die Barbenregion.

Ernährungsgewohnheiten des Alands

Junge Alande ernähren sich von Zooplankton und später von Insektenlarven, Schnecken, Muscheln und anderen wirbellosen Tieren. Erwachsene Alande fressen Fischbrut, Jungfische, Muscheln und Krebstiere.

Fortpflanzung des Alands

Die Laichzeit des Alands erstreckt sich von April bis Juni. Während dieser Zeit wandern die Fische in großen Schwärmen flussaufwärts zu den Laichgründen. Die Weibchen legen ihre Eier in sandigen und strömungsarmen Flachwasserbereichen ab, während die Männchen sie befruchten. Pro Weibchen werden etwa 40.000 bis 115.000 Eier abgelegt. Die Eier sinken auf den Boden und haften dort. Nach etwa zwei bis drei Wochen schlüpfen die jungen Alande. Sie verbleiben noch einige Wochen in den Laichgründen, bevor sie ruhigere Flussbereiche aufsuchen. Die Geschlechtsreife erreicht der Aland etwa im Alter von fünf Jahren. Während der Paarungszeit leben die Alande in Schwärmen, ansonsten sind sie eher Einzelgänger. Im Winter halten sie sich in tieferen Flüssen und Seen auf.

Der Aland in der Talsperre Heyda

In der Talsperre Heyda in Thüringen ist der Aland ganzjährig geschont und darf nicht entnommen werden. Diese Schutzmaßnahme soll dazu beitragen, den Bestand des Alands zu erhalten und seine Population in der Region zu schützen. Angler schätzen den Aland aufgrund seines Kampfeswillens und seiner Beliebtheit als Zielfisch. Die Talsperre Heyda bietet einen Lebensraum, der den Bedürfnissen des Alands gerecht wird und ihm ausreichend Nahrung und Schutz bietet.

Welsangeln in der Talsperre Heyda: Herausforderungen, Entnahmepflicht und empfohlene Fangmethoden

Die Talsperre Heyda ist bekannt für ihre malerische Landschaft und ihr reichhaltiges Fischvorkommen. In den letzten Jahren hat die Welspopulation jedoch stark zugenommen, was zu einer Überpopulation geführt hat. Aus diesem Grund wurde eine Entnahmepflicht eingeführt, um das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Durch die gezielte Entnahme können andere Fischarten geschützt und das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Angler sind daher verpflichtet, gefangene Welse zu entnehmen und sie nicht wieder in die Talsperre zurückzusetzen. Für Mitglieder des „Team Welsangeln“, eine definierte Gruppe an Welsanglern, gelten die Regularien für die Mitglieder des „Team Welsangeln“ im KAFV Ilmenau 2019 in der Talsperre Heyda.

Beim Welsangeln in der Talsperre Heyda gibt es verschiedene Methoden, die sich als effektiv erwiesen haben. Hier sind einige empfohlene Fangmethoden:

a) Grundangeln: Das Grundangeln ist eine bewährte Methode, um Welse in der Talsperre Heyda zu fangen. Hierbei wird ein schwerer Grundblei an der Hauptschnur befestigt und der Köder, wie zum Beispiel ein Fischfetzen oder eine Köderfischmontage, in der Nähe des Gewässergrundes platziert. Welse sind Bodenbewohner und suchen dort nach Nahrung, daher ist diese Methode erfolgversprechend.

b) Wallermontagen: Spezielle Wallermontagen, wie zum Beispiel die sogenannte “Bojenmontage” oder die “Laufposenmontage”, können ebenfalls beim Welsangeln in der Talsperre Heyda eingesetzt werden. Diese Montagen ermöglichen es, den Köder in verschiedenen Wassertiefen anzubieten und so die Chancen auf einen erfolgreichen Fang zu erhöhen.

c) Köderauswahl: Die Wahl des richtigen Köders ist beim Welsangeln entscheidend. Welse sind Raubfische und bevorzugen Fische oder Tauwürmer als Beute. Beliebte Köder für Welse sind zum Beispiel Tauwürmer, tote Köderfische oder Fischfetzen. Es empfiehlt sich, verschiedene Köder auszuprobieren und den persönlichen Vorlieben der Welse in der Talsperre Heyda anzupassen.

In den letzten Jahren wurden regelmäßig Examplare von 2m Länge gefangen, daher sollte das Material auf große Welse ausgelegt sein.

Petri Heil!

Das Ende der Schonzeit für den Zander: Fangmethoden und Regulierungen

Die Schonzeit für den Zander, einer der beliebtesten Süßwasserfische in Mitteleuropa, geht im Juni zu Ende. Vom 1. Februar bis zum 31. Mai jeden Jahres ist es Anglern untersagt, diesen begehrten Raubfisch zu fangen. Mit dem Eintreffen des 1. Juni wird die Schonzeit beendet und verschiedene Fangmethoden werden wieder erlaubt. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Fangmethoden und Regulierungen, die mit dem Ende der Schonzeit für den Zander einhergehen.

  1. Die Köderfischangel: Vom 1. Juni bis zum 31. Dezember ist es Anglern gestattet, den Zander mit einer Köderfischangel zu fangen. Diese Methode erfordert das Verwenden eines toten Köderfisches. Beliebte Köderfische für diese Angelmethode sind beispielsweise Rotfedern, Rotaugen oder kleine Barsche. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die verwendeten Köderfische den geltenden Bestimmungen entsprechen und aus legalen Quellen stammen.
  2. Die Spinnangel: Ab dem 1. Juni können Angler auch die Spinnangelmethode nutzen, um Zander zu fangen. Hierbei wird eine spezielle Angelrute verwendet, die mit einer Spinnrolle und einem künstlichen Köder, wie zum Beispiel Gummifischen oder Wobblern, ausgestattet ist. Diese Methode erfordert etwas mehr Geschick und Technik, da der Angler den Köder durch gezielte Würfe und Bewegungen im Wasser präsentieren muss, um den Zander anzulocken. Das Spinnangeln auf Zander erfreut sich großer Beliebtheit, da es eine aktive und spannende Art des Fischens ist.
  3. Weitere Regulierungen: Es ist wichtig zu beachten, dass auch nach dem Ende der Schonzeit für den Zander bestimmte Regulierungen und Vorschriften gelten. Dazu gehören beispielsweise ein Mindestmaß für den Zander von 50cm, um sicherzustellen, dass nur ausgewachsene Exemplare entnommen werden. Zudem gibt es in der Talsperre Heyda die Begrenzung von 2 Zandern, die pro Angler und Tag (24h Karte) entnommen werden dürfen, um die Bestände zu schützen und eine nachhaltige Fischerei zu gewährleisten. Es ist wichtig, sich über diese Vorschriften zu informieren und sie strikt einzuhalten, um den Fischbestand zu erhalten.

Fazit: Mit dem Ende der Schonzeit für den Zander am 1. Juni eröffnen sich für Angler neue Möglichkeiten, diesen beliebten Raubfisch zu fangen. Die Köderfischangel und die Spinnangel sind die beiden gängigsten Methoden, die ab diesem Zeitpunkt erlaubt sind. Es ist jedoch entscheidend, sich an die jeweiligen Regulierungen zu halten.

Die Zeit nach der Schonzeit bietet Anglern die Möglichkeit, den Zander zu fangen und gleichzeitig die Bedingungen für den Schutz und die Erhaltung der Fischbestände zu respektieren. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Bestimmungen in Ihrem Anglereviers zu informieren und diese zu befolgen.

Darüber hinaus sollte das Ethos des verantwortungsbewussten Angelns gepflegt werden. Dazu gehört die Freilassung von untermaßigen oder geschützten Zandern, um ihre Fortpflanzung und Bestandserholung zu unterstützen. Das selektive Entnehmen von Zandern in einer vernünftigen Menge und die Praxis des Fang und Freigabe, insbesondere bei großen Exemplaren, trägt dazu bei, den Fischbestand zu schonen und die zukünftige Angelerfahrung zu gewährleisten.

Das Ende der Schonzeit für den Zander markiert einen aufregenden Wendepunkt für Angler, die diesen beliebten Raubfisch in den Gewässern ihrer Region jagen möchten. Mit den erlaubten Fangmethoden der Köderfischangel und der Spinnangel stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um die Herausforderung des Zanderfangs anzunehmen. Indem wir uns jedoch stets an die geltenden Regulierungen halten und uns für den Schutz der Bestände einsetzen, können wir sicherstellen, dass der Zander auch in Zukunft eine bedeutende Rolle in unseren Gewässern spielt.

Petri Heil und eine erfolgreiche Zandersaison!

Heringsfest Geraberg am 04. Juni – Open Air

Liebe Besucher des diesjährigen Heringsfestes,
am 4. Juni 2023 ist es wieder mal so weit, der Sportfischerverein Geratal e. V,
freut sich seine treuen Gäste zum diesjährigen Heringsfest begrüßen zu dürfen
Termin: 4. Juni ab 10 Uhr in Geraberg im Morbacher Park
Wir haben uns Einiges einfallen lassen, um euch einen abwechslungsreichen
und interessanten Tag zu bieten. Also raus mit der ganzen Familie – und rein in
den Morbacher Park – für jeden ist etwas Passendes dabei, auch die Hausfrau
kann sich freuen – die Küche bleibt kalt – gegessen wird nach Herzenslust auf
dem Heringsfest – und zwar alles rund um den Fisch.
Außerdem müssen sie uns besuchen, um unser abwechslungsreiches,
ganztägiges Unterhaltungsprogramm mitzuerleben!!!
Los geht’s zum Frühschoppen mit dem „Musikverein Geraberg“. Am
Nachmittag gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Highlight. Der
Lieblingsschlager-Award für Nachwuchskünstler, wo auf der Bühne sechs
Künstler um den begehrten Preis gegeneinander antreten werden, wird wieder
einmal in Geraberg ausgetragen. Moderieren wird diese Veranstaltung Anita
Hofmann. Außer, dass Anita durch das Programm führt, dürfen wir uns auf ihr
neues einmaliges Solo-Showprogramm freuen. Weitere Künstler sind die
Österreicherin Melanie Payer, die AmadinoS aus der Schweiz, Janine Lenk aus
dem Vogtland und Denny Schönemann, den wir schon mehrfach bei uns
begrüßen durften.
Wir wünschen euch und uns einen wunderschönen Tag mit viel Spaß und
Freude.
Und immer dran denken:
Wer das verpasst – verpasst das Leben

Video zur Veranstaltung:

Schonzeit für den Hecht endet zum 1. Mai

Die Schonzeit für den Hecht ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz der Bestände und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Talsperre Heyda. Während dieser Zeit dürfen keine Hechte gefangen oder entnommen werden. In Thüringen beträgt die Schonzeit für den Hecht vom 1. Februar bis zum 30. April.

Die Schonzeit ist notwendig, um den Fortpflanzungszyklus des Hechts zu schützen. Während dieser Zeit paaren sich die Hechte und legen ihre Eier ab. Durch das Verbot des Fischfangs während der Schonzeit wird sichergestellt, dass sich die Bestände erholen und dass genügend Nachwuchs heranwachsen kann, um die Populationen aufrechtzuerhalten.

In der Talsperre Heyda beträgt das Mindestmaß für den Hecht 55 cm. Das bedeutet, dass Hechte, die kleiner als 55 cm sind, nicht entnommen werden dürfen und zurückgesetzt werden müssen. Dies dient ebenfalls dem Schutz der Bestände, da kleinere Hechte noch nicht ausgewachsen und somit noch nicht zur Fortpflanzung geeignet sind.

Beim Fang des Hechts gibt es verschiedene Methoden, die zum Einsatz kommen können. Eine beliebte Methode ist das Angeln mit Kunstködern, wie zum Beispiel Wobblern oder Gummifischen (von 01.05. – 31.01.). Aber auch das Angeln mit toten Köderfischen (nur von 01.06. – 31.12.), wie zum Beispiel Rotauge oder Rotfeder, kann erfolgreich sein.

Insgesamt ist die Schonzeit für den Hecht ein wichtiger Bestandteil der nachhaltigen Bewirtschaftung der Talsperre Heyda. Sie schützt die Bestände und ermöglicht eine langfristige Nutzung der Ressourcen. Wenn beim Angeln auf Hecht die geltenden Gesetze und Bestimmungen beachtet werden, kann dieser Fisch auch weiterhin genossen werden.

KAFV Ilmenau e.V. reinigt erfolgreich die Ilm und Talsperre Heyda

Am heutigen 15. April hat der Kreis-Angelfischereiverband Ilmenau e.V. seine traditionelle Frühjahresaktion zur Reinigung der Ilm und Talsperre Heyda durchgeführt. Neun Vereine und etwa 100 Einzelpersonen, darunter auch fleißige Geocacher aus Ilmenau, beteiligten sich an der Aktion.

Der Müll wurde an drei Stellen gesammelt: an der Schwimmhallenbrücke, an der Talsperre Heyda und in Gräfinau-Angstedt. Insgesamt wurden etwa 1 Multicar Müll an Abfall gesammelt, darunter Büchsen, Flaschen, Plastebehälter, Verpackungsmüll, Folien, Fußbodenbeläge, Einkaufswagen, Fahrräder und Babywindeln. Das widrige Wetter und der relativ hohe Wasserstand der Ilm erschwerten die Reinigungsarbeiten, doch die Helferinnen und Helfer ließen sich davon nicht abhalten.

Die Abfuhr des gesammelten Mülls wurde durch die Untere Abfallbehörde organisiert und durchgeführt. Der Kreis-Angelfischereiverband Ilmenau e.V. bedankt sich bei allen beteiligten Vereinen und Einzelpersonen für ihren Einsatz und ihr Engagement für den Umweltschutz.

Die Reinigung der Ilm und Talsperre Heyda ist eine wichtige Maßnahme zur Erhaltung der Gewässerqualität und des ökologischen Gleichgewichts in der Region. Der Kreis-Angelfischereiverband Ilmenau e.V. setzt sich aktiv für den Schutz und die Pflege der Gewässer in der Region ein und lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich an zukünftigen Aktionen und Projekten zu beteiligen.

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